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KONTRASTMITTEL

Kontrastmittel können je nach medizinischer Fragestellung bei Untersuchungen im MRT, bei der Computertomographie und bei einer Röntgenuntersuchung zum Einsatz kommen. Sie werden entweder oral (bestimmte Zeit vor der Diagnostik getrunken) oder intravenös (in die Vene gespritzt) verabreicht. Sie bewirken eine Kontrastverbesserung der Bilder und tragen somit dazu bei, krankhafte Veränderungen der Gewebe besser erkennen zu können.

Da die Mittel unterschiedlich zusammengesetzt sind, ist es wichtig, vor der Untersuchung abzuklären, ob Unverträglichkeiten oder Kontraindikationen (Gegenanzeigen), wie zum Beispiel eine Nierenschwäche, vorliegen.

Ruhrradiologie, 2023
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